Vergangenen Dienstag lud die Stiftung zum Fachgespräch über das Wassermanagement des Flughafens BER ins Haus des Wassers in Blankenfelde ein.

Im Rahmen der Grundlagenrecherche für die Managementplanung durch das Planungsbüro Planland trat die Frage auf, inwieweit die Themen Gebietswasserhaushalt, geplante Regenwasserableitung des Flughafen BER und die damit einhergehende geplante Gewässerunterhaltung Auswirkungen auf das FFH-Gebiet mit den entsprechenden Lebensraumtypen haben wird und wie diese zu bewerten sind.

Unter der Leitung von Arne Korthals (Projektleiter Natura 2000-Managementpalnung Stiftung NaturSchutzFonds) tauschten sich Vertreter des Flughafens BER, der Unteren Wasserbehörden sowie der Unteren Naturschutzbehörden der beiden betroffenen Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald sowie des zuständigen Wasser-und Bodenverbands Dahme-Notte zu den vielfältigen Konflikten aus.

In ruhiger, sehr konstruktiver Atmosphäre wurden auch Lösungsansätze deutlich.